
Bruno Adam Wolf
Oberbürgermeisterkandidat der Landeshauptstadt Hannover
Bruno Adam Wolf:
Ich bin 55 Jahre alt und lebe in Hannover. Als Vater von vier Kindern bin ich allein erziehend mit Zweien davon, beide grade „coole“ Teenager. Studium der Germanistik, tätig als Journalist, Kapitän und in der Erwachsenenbildung für Fotografie und IT (Open Source).
Am liebsten verbringe ich Zeit mit meiner Familie, liebe meine Stadt Hannover, Hochseesegeln, Politik, Computer und lebenslange Bildung für alle, die Welt und die Menschen.
Beruf: Fachbereichsleiter bei der Volkshochschule bis Mai 2019. Als Referent bei der Regionsgruppe „Die Region“ seit 2017. Freier Dozent für Open Source/Linux. Politiker.
Als Politiker: Ratsherr der Stadt und Regionsabgeordneter der Region Hannover. Vorsitzender des Schul und Bildungsausschuss der Landeshauptstadt Hannover.Stellvertretender Gruppenvorsitzender meiner Ratsgruppe. Vorsitzender der Gruppe „Die Region“ in der Region Hannover. Mitglied im Aufsichtsrat von HANOVA. Bildungspolitischer Sprecher der Ratsgruppe, Gleichstellungspolitischer Sprecher der Gruppe und Umweltpolitischer Sprecher im Rat der Landeshauptstadt. Migrationspolitischer Sprecher und zuständig für Seenotrettung und „Sicherer Hafen Hannover“. Sprecher und Experte für Digitalisierung und Mitglied des Runden Tisches Drogen im Rat, des runnden Tisches sexuelle Vielfalt, des Inklusionsbeirates der Landeshauptstadt und des Kommunalen Präventionsrates der Landeshauptstadt Hannover. In unserer Regionsgruppe zuständig für Abfallwirtschaft, also AHA, Umwelt, Bildung, Wirtschaft und Verwaltung und einige andere Bereiche.
Freier Journalist und Pressefotograf im internationalen Einsatz mit Schwerpunkt Politik (national & international), Flucht und Migration seit 1998. 2015 im Einsatz als Kapitän des zivilen Seenotrettungsschiffes „Sea Watch“ nördlich von Libyen.
Meine Projekte und Vorhaben nach der Oberbürgermeister-Wahl
Gemeinsam mit meinem Team aus Fachleuten und Beratern aus vielen Bereichen habe ich mein Wahl-Programm zur Oberbürgermeisterwahl in Hannover 2019 zusammen gestellt:
Digitales Bürgeramt - kostenlos
Als Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover werde ich ein digitales Bürgerbüro entwickeln und umsetzen, damit alle Bürger der Stadt ganz einfach Dokumente und Vorgänge des Bürgeramts jederzeit digital abrufen und ausfüllen kann.
Solar Radwege mit Ladestation
Ein Straßenbelag, der Strom aus Sonnenlicht erzeugt, dass werde ich als Oberbürgermeister von Hannover für den Großraum umsetzen! Im Winter wird das Eis abgebaut und durch die am Straßenrand installierten Ladestationen werden Elektrofahrzeuge geladen.
Wohnen auf dem Wasser
Wohnen, wie andere Urlaub machen, auf den Gewässern in und um Hannover herum, mit Sanierung der Wasserwege. Mein Ziel als Oberbürgermeister von Hannover ist nun, die dafür notwendige Infrastrukturen bereit zu stellen!
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Liebe Hannoveraner und Hannoveranerinnen,
Hier stelle ich Ihnen meine Vorhaben und Pläne als Ihr Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover vor. Sicher haben Sie einen Moment Zeit, mit mir durch ein paar der Pläne zu flanieren, die ich durchsetzen möchte und mit Ihrer Hilfe auch durchsetzen werde!
Ich freue mich sehr darauf, diese Stadt als Oberbürgermeister für Sie und mit Ihnen gemeinsam weiterzuentwickeln, um das Leben der Menschen hier in der Stadt damit zu verbessern.
Wenn Sie Ideen und Wünsche haben oder Kritiken, bitte zögern sie nicht, mir diese über meine Webseite, https://bruno-adam-wolf.de, per E-Mail oder Brief mitzuteilen. Selbstverständlich stehe ich Ihnen auch telefonisch zur Verfügung, um mir Ihre Wünsche und Vorschläge an zu hören.
Das Wichtigste an meiner Arbeit für Hannover: Die Menschen Hannovers und ihr Wohlbefinden!
Meine zentralen Bereiche:
- Wohnen!
- Bildung!
- Umwelt und Klimaschutz, saubere Luft und eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und zukünftige Generationen in Hannover.
- Teilhabe aller Einwohner an der Stadtpolitik und nicht nur bei den Wahlen!
- Zuhören und gemeinsam im Konsens mit allen gesellschaftlichen Kräften diese Stadt besser machen statt gegenseitiges Blockieren durch Parteiinteressen und politische Ränkespiele!
- Ich möchte etwas Gemeinsames statt Gegensätze durch Streit und Feindschaften zementieren!
Als das dringendste Problem, das ich als Oberbürgermeister angehen will, ist eine Veränderung der angespannten Wohnsituation in Hannover. Dieses werde ich auf der einen Seite durch städtisches Bauen erreichen und auf der anderen Seite durch eine Einführung einer Maximalmiete bei gefördertem Wohnraum von 5,50 Euro pro m².
Dass dieses Vorhaben gelingen kann, zeigen die positiven Erfahrungen der Stadt Wien.
Außerdem möchte ich mich für alternative Wohnformen einsetzen, die durchaus ganz unterschiedlich sein können. Ich denke hierbei z. B. an die vielen ungenutzten und zahlreichen Wasserflächen der Stadt und der Region Hannover für Wohnboote. Dadurch möchte ich auch eine Weiterentwicklung der Stadtteilkultur erreichen, in dem sich die verschiedenen Wohnformen, aber auch alternative Kunst- und Ökologieprojekte mischen. Zahlreiche Städte in den Niederlanden leben das schon seit Jahrzehnten vor!
Ein „Wohnprojekt“ analog dem „Platzprojekt“ in der Fössestrasse mit mobilen Raumeinheiten als Übergangswohnmöglichkeit auf öffentlichen Flächen.
Die letzten Jahre haben es sehr deutlich gezeigt – auch der Klimawandel hat um Hannover keinen Bogen gemacht. Im Gegenteil – er hat die Stadt verändert.
Durch eine Reihe von Maßnahmen möchte ich sicherstellen, dass die Folgen des Klimawandels deutlich abgemildert werden. Dafür brauche ich jedoch die Mithilfe aller Menschen in der Stadt und den ganzen Fraktionen im Rat, denn das ist eine Sache, die wir nur gemeinsam stemmen können.
Ich möchte Hannover von einer Autostadt, wie sie ursprünglich nach dem 2. Weltkrieg konzipiert und wiederaufgebaut wurde, hin zu einer Fahrradstadt und geförderter Elektromobilität umbauen. Möglichkeiten dafür sind der Bau von (Solar)Fahrradschnellwegen und Parkbuchten mit Ladesäulen für Elektroräder. Als Anreiz, dass die Einwohner und Beschäftigten der Stadt auch wirklich Lust haben, auf das Fahrrad umzusteigen, sollen alle öffentlichen Gebäude mit frei zu nutzenden Duschen und Umkleiden ausgestattet werden.
Es soll mehr Platz für Lastenfahrräder geben und Parkhäuser sollen so umgestaltet werden, dass sie auch über Fahrradparkdecks verfügen. Und für alle diejenigen, die sich nicht mit dem Fahrrad fortbewegen können oder wollen, werde ich den öffentlichen Personen- und Nahverkehr zu einem fahrscheinlosen und umlagefinanzierten Nahverkehr umgestalten.
Ich möchte Anreize schaffen für mehr „Shared-Riding“, also gemeinsames Fahren statt jeder einzelne in einem eigenen Wagen. Leider ist dies auf allen großen Straßen die in die Innenstadt von Hannover führen, täglich zu beobachten. Machen Sie sich den „Spaß“ und schauen Sie morgens einmal in andere Autos an der Ampel – so gut wie 99{0d6259f7f67af4fe34c32316e140272473197d82792cd0e438ca73a1a8ca4e78} der Wagen sind nur mit dem Fahrer besetzt!
Autofahrer sollen aber nicht abgedrängt werden, sondern durch Angebote und Hilfen zum Kauf von E-Autos animiert werden!
Ich möchte Hannover zur grünsten Stadt Deutschlands machen. Ein ehrgeiziges Ziel, dass sich schon durch wenige Maßnahmen erreichen lässt. Die Flächenversiegelung muss gestoppt werden und sehr viele bereits versiegelte Flächen müssen wieder entsiegelt werden. Hierbei kommen alle Schulhöfe und zahlreiche öffentliche Plätze infrage.
Aber auch die Kleingärten haben eine wichtige Funktion für gute klimatische Bedingungen in Hannover. Sie dienen als Luftschneisen für die Bekämpfung der Folgen des Klimawandels. Daher werde ich mich dafür einsetzen, dass es in der Zukunft keine neuen gewerblichen Bauprojekte auf Kleingartengelände geben wird. Das betrifft auch den Erhalt von Friedenau und anderen wichtigen Grünbereichen.
Ich möchte erreichen, dass flächendeckend öffentliche Trinkbrunnen in der Stadt installiert werden. In Zeiten des Klimawandels garantiere ich damit allen Menschen kostenfreien Zugang zu sauberem Trinkwasser. Darüber hinaus werde ich Plastikflaschen aus der Stadt verbannen und ausschließlich recyclebare Materialien im Stadtgebiet zulassen. Dies machen ebenfalls schon weltweit mehrere Städte und sogar ganze Länder – wie zum Beispiel Kenia – vor.
Mir ist es auch wichtig, dass die Bevölkerung über die Folgen des Klimawandels informiert wird und was sie selbst für einen notwendigen Eigenschutz tun kann. Dazu werde ich entsprechende Bildungsprogramme auflegen, die durch die Volkshochschulen und die Stadtteilzentren umgesetzt werden. Dabei wird die Eigeninitiative und das Bewusstsein für den Klimawandel in der Bevölkerung ungemein gefördert.
Hierbei haben sich Patenschaften für kleinere öffentliche Grünanlagen bewährt. Das zeigen entsprechende Projekte in der Stadt Wien, wo Bürgerinnen und Bürger z. B. die Bäume in ihren Straßen gießen. Aber auch Projekte des „Urban Gardenings“ – hier sollen z. B. Hinterhöfe, Dächer und Verkehrsinseln begrünt werden oder die Balkonphotovoltaik soll mit dem Ziel „Jeder Balkon eine Zelle“ gefördert werden.
Mir ist es aber auch wichtig, dass diejenigen Gruppen in der Bevölkerung, die sich für den Klimaschutz in der Stadt einsetzen, wie aktuell z. B. Die Bewegung „Fridays for Future“ in regelmäßigen Abständen von der Stadtverwaltung und den Gremien der Stadt gehört werden. Dafür werden sie einen Sitz im Umweltausschuss der Landeshauptstadt Hannover erhalten, der mit vollem Rede-, Antrags- und Stimmrecht ausgestattet ist.
Ein weiteres, sehr wichtiges, Thema in meiner Amtszeit wird der Umgang mit der zunehmenden Digitalisierung sein. Ich werde darauf hinwirken, dass Digitalisierung als eine Querschnittsaufgabe angesehen wird. Um das zu gewährleisten, müssen die Bereiche, in denen Digitalisierung eingesetzt wird, permanent auf ihren Nutzen, aber auch auf ihren Schaden überprüft werden. Sicherheit der personenbezogenen Daten hat dabei oberste Priorität.
Mein Ziel ist es, durch eine langfristige Umstellung der IT in der Verwaltung auf freie Open Source Software Einsparungen in dreistelliger Millionenhöhe zu erreichen. Es muss nicht immer ein „Fenster“ sein, immer weit geöffnet in Richtung Redmond in den Vereinigten Staaten.
Außerdem möchte ich durchsetzen, dass alle Bürgerdienste auch digital und kostenfrei von Zuhause aus möglich sind. Auch werde ich mich dafür einsetzen, dass Meldebestätigungen oder andere Dokumente der Stadtverwaltung über Automaten entweder im Rathaus oder an den Bankautomaten der Sparkassen ausgedruckt werden können. Hierzu wird eine entsprechende Kooperation zwischen der Stadtverwaltung und den Sparkassen eingerichtet.
Als Vorbild für diese Maßnahme dient Spanien, wo das seit 20 Jahren mit guten Erfahrungen praktiziert wird.
Darüber hinaus möchte ich eine Informationsfreiheit für die Landeshauptstadt Hannover einführen. Das bedeutet, dass jeder Einwohner jederzeit alle nicht datenschutzrelevanten Abläufe der Stadtverwaltung einsehen kann. Ein Projekt ähnlich „Open Data“ für den Kommunale Zugriff.
Für die Menschen des dritten Lebensabschnitts wird es ein eigenes Dezernat geben. Das wird notwendig, weil in den nächsten Jahren die Generation der Babyboomer in den Ruhestand gehen werden. Daher ist es wichtig, dass für die Menschen dieser Generation ein wertschätzendes Konzept für Betreuung, Hilfen und Beratung etabliert wird. Das umfasst auch kostengünstige Angebote eines lebenslangen Lernens für diese Menschen. Der Seniorenbeirat muss gestärkt werden und eine viel wichtigere Rolle in unserer Stadtpolitik bekommen.
Des Weiteren werde ich eine neue Bürgerhilfestelle einrichten. Sie soll in erster Linie als Anlaufstelle für alle Einwohner dienen, die Hilfe in schwierigen Bürokratie- Abläufen benötigen.
Auch ist es mir wichtig, familienfreundliche und realitätsnahe Arbeitszeiten und Möglichkeiten für die 10.000 Angestellten der Stadtverwaltung zu fördern. Das soll durch mehr Angebote von Arbeitsplätzen in Home-Office, die gleichermaßen von Menschen mit Familie, von Einzelpersonen und von Menschen mit Einschränkungen genutzt werden können.
Als Messestadt, waren und sind die internationalen Kontakte für Hannover von entscheidender Bedeutung. Das spiegelt sich auch in den internationalen Beziehungen der Stadt wider. Mir sind diese Kontakte sehr wichtig. Daher möchte ich meine Amtszeit dazu nutzen, die internationalen Kontakte, die Hannover zu seinen Partnerstädten pflegt, weiter auszubauen. Dabei ist mir wichtig, dass in diesen Austausch auch die Bevölkerung in angemessener Weise einbezogen wird.
Als Vorsitzender des Schul- und Bildungsausschusses der Landeshauptstadt Hannover fällt mir auf, dass es dringend notwendig ist, ein Bildungsbüro als Anlaufpunkt für die Öffentlichkeit als Zentrale für Internationalen Schüleraustausch und für die zentrale Vermittlung von Schulplätzen in der Stadt einzurichten. Das bestehende Bildungsbüro ist sehr kompetent und aktiv, aber in dieser Konstellation dafür ungeeignet.
An dieser Stelle möchte in zu einem weiteren wichtigen Thema auf meiner Agenda überleiten. Hierbei handelt es sich um den Bereich der Bildung und der Situation der Schulen mit ihren Schülerinnen und Schülern und aber auch mit den dazugehörenden Lehrerinnen und Lehrern.
Ich werde mich zusätzlich zu den Staatlichen und Landesmitteln für eine sofortige erhöhte städtische Mittelfreigabe für die Sanierung der Schulen in Hannover einsetzen.
Des Weiteren werde ich mich für Schulküchen mit Köchen und Köchinnen einsetzen. Diese haben die Aufgabe, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern, gesundes und schmackhaftes Essen mit regionalen Zutaten aus der Region zuzubereiten. Die Mahlzeiten sollen so organisiert werden, dass Schülerinnen und Schüler, aber auch deren Eltern bei Bedarf und Wunsch gemeinsam günstig in der Mensa essen können.
Auch werde ich mich für die Förderung vom Übergang von der Schule zum Beruf einsetzen. Dieses soll durch eine wöchentliche Praktikum-AG in Werkstätten, Betrieben und Verwaltung als Teil des Regelschulbetriebes, realisiert werden. Da Bildung Ländersache ist, werde ich deshalb Kontakt zur Landesregierung aufnehmen, um entsprechende Möglichkeiten auszuloten.
Ein weiteres Anliegen in meiner Amtszeit wird die Förderung, Unterstützung und Wertschätzung der LGBTQ-Community sein. Dieses soll durch die Einrichtung von speziellen Beratungszentren, durch Weiterbildung der städtischen Mitarbeiter, durch mehr Aufklärung in den Schulen, durch mehr Gleichstellung von diversen Orientierungen und durch die Unterstützung des Runden Tisches zur sexuellen Orientierung erreicht werden. Ich werde den Christopher-Street-Day in seiner Vorbereitung unterstützen und den Umzug dazu persönlich anführen.
Das ist bei mir Chefsache!
Als ehemaliger Kapitän des zivilen Seenotrettungsschiffes „Sea-Watch“ liegt mir die Unterstützung der Seenotrettung im Mittelmeer sehr am Herzen. Doch nicht nur dort. Wir brauchen eine echte Willkommenskultur für geflüchtete Menschen in unserer Stadt.
Ein erster Schritt dazu war die Erklärung Hannovers zum sicheren Hafen, die ich im Rat und der Region durchgesetzt habe. Das ist eine Verpflichtung, der nun endlich Taten folgen müssen! Als OB werde ich mich dafür einsetzen, dass die Seenotrettung durch die Logistik der Landeshauptstadt Hannover unterstützt wird. Auch werde ich mich für regelmäßige Spendenaufrufe für diejenigen NGO, die mit Seenotrettung befasst sind, einsetzen.

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Wen Sie zum Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover wählen: Bruno Adam Wolf, 55 Jahre alt, Lebt in Hannover, Vater von vier Kindern, alleinerziehend mit zweien davon, beide grade „coole“Teenager.
Hat Germanistik studiert. Ist: Journalist, Kapitän und Erwachsenenbildner für Sprachen und IT (Open Source).
Kann: Verwaltung, Politik, Kapitän, IT, Bildung und (Photo)Journalismus.
Mag: Familie, Hannover, Hochseesegeln, Politik, Computer, Bildung für alle, die Welt und die Menschen.
Berufliches: Fachbereichsleiter bei der Volkshochschule bis Mai 2019. Referent bei der Regionsgruppe „Die Region“ seit 2017. Freier Journalist und Pressefotograf im internationalen Einsatz mit Schwerpunkt Internationale Politik, Flucht und Migration seit 1998. 2015 Einsatz als Kapitän des zivilen Seenotrettungsschiffes „Sea Watch“ nördlich von Libyen.
Politsche Biografie:
- Abgeordneter in der Regionsversammlung der Region Hannover
- Ratsherr der Landeshauptstadt Hannover
- Politischer Geschäftsführer der Niedersächsischen Piratenpartei
- Vorsitzender des Stadtverbandes Hannover
- Mitglied der Internationalen Koordinationsgruppe der Deutschen Piratenpartei
- Mitglied des Vorstandes der PPI, des Gremiums der Internationalen Piratenparteien
- Vorsitzender des Schulausschusses der Landeshauptstadt Hannover
- Gruppenvorsitzender der Regionsgruppe „Die Region“ in der Regionsversammlung der Region Hannover
- Stellvertretender Gruppenvorsitzender der Ratsgruppe „Linke und Piraten“ im Rat der Landeshauptstadt Hannover
- Mitglied im Aufsichtsrat der HANOVA Gewerbe
Politische Schwerpunkte
In der Kommune: Menschen Hannovers und ihr Wohlbefinden!
Bildung: Umwelt und Klimaschutz, saubere Luft und eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und zukünftige Generationen in Hannover.
Digitalisierung: alle Bürgerdienste auch digital möglich und kostenfrei von zuhause aus! Abschaffung der Wartefristen bei Bürgerämtern durch mehr Stellen. Meldebestätigungen und anderes kostenlos aus Automaten am Rathaus und durch Zusammenarbeit mit den Sparkassen aus Geldautomaten wie seit 20 Jahren in Spanien. Hannover als sichere und stabile Stadt für alle Einwohner.
Wohnungsmarkt: Entspannung durch eigenes städtisches Bauen und Maximalmiete bei gefördertem Wohnraum von 5,50 pro m² analog Wien. Wohnboote auf Hannovers vielen Wasserwegen erlauben und alternative Wohnformen fördern.
Kleingärten: Freigabesatzung für Hannovers Kleingärten als Luftschneisen für die Bekämpfung der Folgen des Klimawandels. Keine neuen gewerblichen Baustellen auf Kleingartengelände! Erhalt von Friedenau und anderen wichtigen Grünbereichen!
Klimaschutz: Fahrscheinlosen umlagenfinanzierten öffentlichen Nahverkehr einführen. Fahrradstadt Hannover fördern, durch Fahrradschnellwege (Solarwege), Duschen und Umkleiden in allen öffentlichen Gebäuden. Flächenentsiegelung. (alle Schulhöfe und öffentlichen Plätze grün, Baumbewachsen und ohne Betonbelag) Unterstützung und Teilhabe der „Friday for future“ Bewegung durch den OB. Einführung von Vertretern der Klimaschutz-Bewegungen im Umweltausschuss der Landeshauptstadt Hannover mit vollem Rede, Antrags und Stimmrecht. Die Stadt innerhalb kürzester Zeit sauber und grün machen. Entsiegeln aller überflüssigen Betonflächen und Schottergärten. Wir brauchen mehr Grün! Hannover soll wirklich die grünste Stadt Deutschlands werden!
Seenotrettung: Eine Unterstützung durch die Logistik der Landeshauptstadt. Wir sind ja nun auf meinen Antrag sicherer Hafen geworden. Jetzt müssen wir helfen! Unterstützung der NGOs auf dem Mittelmeer durch Spendenaufrufe durch den Oberbürgermeister.
Schule: Schulküchen mit Köchen und regionalem und gesundem wohlschmeckenden Gerichten, Möglichkeit zum Kochen von Schülern für Schüler. Eltern sollen mit den Schülern in der Mensa essen können. Mittelfreigabe für Schulsanierungen überall in Hannover! Förderung von Übergang von der Schule zum Beruf durch wöchentliche Praktikum AGs in Werkstätten und Betrieben als Teil des Regelschulbetriebes. Dazu Handwerkskammer und Industrieverbände einbeziehen.
Modernisierung: Das ist eine Querschnittsaufgabe und muss in allen Bereichen auf Nutzen und Schaden permanent überprüft werden! Langfristige Umstellung der IT in der Verwaltung auf freie Open Source Software, dadurch langfristig Einsparungen in dreistelliger Millionenhöhe. Informationsfreiheit, jeder Einwohner wird jederzeit alle nicht-datenschutzrelevanten Abläufe der Stadtverwaltung einsehen können.
Senioren: Ein eigenes neues Dezernat für Menschen des Dritten Lebensabschnittes! Es werden in den nächsten Jahren tausende Menschen aus den Babyboomerjahren aus dem Berufsleben ausscheiden. Wir brauchen dringend ein wertschätzendes Konzept für Betreuung, Hilfen und Beratung für diese verdienten und wichtigen Menschen. Dazu gehören, Lebenslanges kostengünstiges Lernangebote für Menschen des dritten Lebensabschnittes.
Mehr internationale Kontakte zwischen Partnerstädten mit Austausch zwischen den Menschen der Städte. Mehr Partnerstädte und mehr internationale Strukturen zwischen den Verwaltungen.
Eine neue Bürgerhilfestelle für kostenloser Hilfe mit Bürokratieabläufen für alle Einwohner der Stadt.
Bildungsbüro als Anlaufpunkt für die Öffentlichkeit als Zentrale für Internationalen Schüleraustausch und zentrale Vermittlung von Schulplätzen in der Stadt.
Familienfreundliche und realitätsnahe Arbeitszeiten und Möglichkeiten fördern für die 10.000 Angestellten der Stadtverwaltung. Umfassend Teilhabe am Arbeitsleben durch viel mehr Home Office Arbeitsstellen für Familien, Einzelpersonen und speziell Menschen mit Einschränkungen.
Initiativen für Klimawandel-bedingte Hitzezeiten: Trinkbrunnen überall in der Stadt und Bildungsprogramme mit entsprechenden Inhalten.
Plastikflaschen aus der Stadt verbannen! Ausschließlich recyclebare Materialien im Stadtgebiet zulassen.
Unsere vielen ungenutzten Wasserflächen in Hannover für Naherholung und Wohnboote bzw andere alternative Wohn, Kunst und Ökologieprojekte nutzen! Sie sind einer der verschwendeten Reichtümer der Stadt und der Region Hannover.
Unterstützung und Wertschätzung der LGBTQ Community in Hannover auf allen Ebenen. Den Christopher Street- Day unterstützen und fördern. Beratungsstellen für alle Geschlechter, Lebensformen und Problemlagen massiv finanziell unterstützen.
Bürgerradio und Bürgerfernsehen als Mittel zur Teilhabe speziell fördern und ausstatten.
Sicherheit, Ordnung und Gemeinschaft sichern für eine lebenswerte Stadt für alle.
Unterstützung der LGBTQ Community durch Mehr Beratungsstellen, Weiterbildungsprogramme für Städtische Mitarbeiter. Mehr Aufklärung in Schulen.. vor allem mehr Gleichstellung diverser Orientierungen (diversity).
Mehr Queere Jugendzentren, Den Umzug beim CSD anführen persönlich.
Kampf gegen Rechts und gegen Diskriminierung. mehr Antidiskriminierungsstellen in allen bereichen. mehr Ansprechpartner in der Verwaltung.
Interview mit OB Kandidat Bruno Adam Wolf
Beim lokalen Sender h1 in der täglichen Sendung „0511“
Der Kandidat Bruno-Adam-Wolf
Seine Schwerpunkte liegen in den verschiedensten Bereichen, von Bildung bis Verkehr, von Klimaschutz bis Gesundheit, von Ökologie bis Gleichstellung. Wolfs Lieblingsthemen sind ältere Menschen in Hannover, der Kampf gegen Einsamkeit und Isolation im Alter und Digitales. Und nicht nur für die Jugend von Hannover stelle ich Anträge zur Ausrufung des Klima-Notstands in die Regionsversammlung und dem Rat der Stadt Hannover. Das soll aber nicht alles sein. Was wir brauchen ist ein permanentes Kinder- und Jugendparlament, damit dessen Impulse für die Zukunft dauerhaft Einzug finden in die Politik der Vergangenheit, die das politische Geschehen beherrscht.
Der Mensch Bruno-Adam-Wolf
Adam Wolf aus Limmer ist nun offiziell Oberbürgermeisterkandidat der Landehauptstadt Hannover. Am Donnerstag, dem 27.06.19, stellten die Piraten des Stadtverbandes Hannover ihren Vorsitzenden Bruno Adam Wolf als Kandidat für die Wahl zum Oberbürgermeister von Hannover auf.
Bruno Adam Wolf ist 54 Jahre alt, Journalist und Pressefotograf, geschieden und hat 4 Kinder. Als Kapitän eines zivilen Rettungsschiffes hat er die Rettung hunderter Schiffbrüchiger aus dem Mittelmeer verantwortet. Als Fachbereichsleiter an einer Volkshochschule hat er Verwaltungserfahrung gesammelt. Adam Wolf freut sich auf diese große und verantwortungsvolle Aufgabe und steht jedem Bürger und der Presse jederzeit für Fragen und Anregungen gern direkt zur Verfügung, sofern sein voller Terminkalender ihm das erlaubt!
OB Wahl in Hannover 2019
Gelungene Podiumsdiskussion bei Kargah mit Hanna Legatis, danke allen Beteiligten!
Hier rein, für Sie/ Euch!
Die Drei vom Stand.. Team Wolf in Action!
Ehrlich! Stadt! Politik!
Niemals allein! Zu Gast im Vereinshaus von Hannover 96 beim Sportbund Hannover! Danke für den schönen Abend!
Beim DGB mit den anderen Oberbürgermeisterkandidaten. Danke
Projekte für Hannover
Als gewählter Oberbürgermeister von Hannover werde ich nach der Wahl sofort dafür Sorge tragen, dass wichtige Themen, die oft schon seit vielen Jahren von diversen Parteien und Verantwortlichen Politikern nicht angefasst wurden, zügig umgesetzt werden können.
Meine „Most-Wanted“ Themen, die für ein gesundes, sicheres und vor allen Dingen nachhaltiges Wohnen & Leben in Hannover wichtig wären, sind unter anderem:
Fahrscheinfreier ÖPNV
Für den Großraum Verkehr Hannover plane ich als OB, den öffentlichen Nahverkehr komplett kostenlos zur Verfügung zu stellen, um den CO2 Ausstoß in der Stadt zu reduzieren.
Freifahrt auf ganzer Linie
Daten Zugriff für alle Bürger
Open Data: freie Verfügbar- und Nutzbarkeit von öffentlichen Daten. Alle Daten sollen für jedermann frei zugänglich gemacht werden. Kein Copyright, Patente oder andere Eigentumsrechte.
Datenzugriff für Bewohner
Datenmissbrauch verhindern
Auf den Servern der Stadt Hannover liegen viele Daten der Bürger. Deshalb wird ein Schutz dieser Daten eine wichtige Aufgabe der nächsten Zeit sein, damit niemand Angst haben muss, dass Identitäten von Kriminellen gestohlen, bzw. für andere Zwecke unrechtmäßig benutzt werden!
Datenschutz für alle Bürger
Stadt der Brunnen: Wasser für Alle
Trinkwasser ist und beleibt ein wichtiges Gut – aber auch ein Allgemeingut. Deshalb wird die Stadtverwaltung, unter meinem Vorsitz, in ganz Hannover mit einem Verteilungsplan Trinkwasser-Brunnen planen und aufstellen – freies Trinkwasser für „Alle“ Bürger in Hannover.
Freies Trinkwasser
Adam auf dem Fährmannsfest
Auch im Jahr 2019 war Bruno Adam Wolf für viele Stunden auf dem Fährmannsfest, viele Besucher hatten Fragen an ihn! Unterstützung gab es von den Piraten-Partei-Mitgliedern aus Hannover. Die Gespräche waren zahlreich…
Bürgergespräche führen
Piraten-Partei Hannover legt an
Und zwar auf dem Fährmannsfest 2019 in Hannover-Linden. Den Anker haben wir geworfen, um unseren OB Wahl Kandidaten & die Online Petition „Klima-Notstand Hannover“ tatkräftig zu unterstützen.
Freies Trinkwasser
Hannover wird Grün & sonnig Orange
KLIMA NOTSTAND HANNOVERWir als Piraten-Partei Hannover allgemein, und im besondern der Kandidat Bruno Adam Wolf, rufen laut und deutlich den „KLIMA-NOTSTAND FÜR HANNOVER“ aus. Alles weitere dazu unter folgendem Link.
Hier klicken, wenn Ihr mehr erfahren wollt!
Die Zukunft von Hannover
Für die Zukunft von Hannover als Stadt, werde ich diese Punkte für uns umsetzen
- Wohnen!
- Bildung!
- Umwelt und Klimaschutz! Saubere Luft und eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und zukünftige Generationen in Hannover.
- Teilhabe aller Einwohner an der Stadtpolitik und nicht nur bei den Wahlen!
- Zuhören! Gemeinsam im Konsens mit allen gesellschaftlichen Kräften diese Stadt besser machen statt gegenseitiges Blockieren durch Parteiinteressen und politische Ränkespiele!
- Ich möchte etwas Gemeinsames statt Gegensätze durch Streit und Feindschaften zementieren!


Fragen an mich als Kandidaten zur OB Wahl Hannover 2019
Nur zu!!!
Schreibt mir Eure Wünsche, Träume und Anliegen für Euren Stadtteil – ich warte darauf.
Auf Fragen zur Kandidatur „OB Wahl Hannover 2019“ habe ich die richtigen Antworten.